K-Taping Heilpraktiker
Der K-Taping Heilpraktiker Kurs richtet sich vorwiegend an Heilpraktiker.
Im K-Taping Heilpraktiker Kurs werden mit mehr als 70 Anlagen sämtliche Grundanlagen und zugehörige Kombinationsanlagen zu Indikationen vorgestellt, die häufig in Ihrem therapeutischen Alltag Anwendung finden. Zudem werden die Grundanlagetechniken für Lymphanlagen und die Anwendung von Crosstape vorgestellt und in praktischen Übungen erlernt.
Der K-Taping Heilpraktiker Kurs geht vermehrt auf die Bedürfnisse und Anforderungen der teilnehmenden Heilpraktiker ein.
Mit der Teilnahme am K-Taping Heilpraktiker Kurs erlernen Sie die Möglichkeiten, die K-Taping Therapie mit Hilfe von
- Muskelanlagen,
- Ligamentanlagen,
- Korrekturanlagen,
- Faszienanlagen sowie
- Lymphanlagen
für viele Krankheitsbilder anzuwenden.
K-Taping Kurse besitzen einen hohen praktischen Anteil, in dem die Teilnehmer die Anlagen gegenseitig üben. Die Lernkontrolle erfolgt während der praktischen Übungen durch unsere erfahrenen Instruktoren. Hierdurch werden Sie in die Lage versetzt, die K-Taping Therapie direkt nach dem Kurs in Ihre Behandlung einzubinden. Das hochwertige und detaillierte farbige Kursbuch enthält alle vorgestellten Anlagen und Indikationen und dient Ihnen nach dem Kurs als umfangreiches Praxishandbuch.
Voraussetzung
Für den Kurs sind anatomische und therapeutische Kenntnisse notwendig. Teilnehmer sollten daher eine therapeutische oder medizinische Ausbildung besitzen. Studenten oder Schüler die sich in einer Ausbildung zu therapeutischen und medizinischen Berufen befinden, können ebenfalls an dem Kurs teilnehmen.
In der Kursgebühr ist das umfangreiche Farbskript sowie das K-Tape und Crosstape für die praktischen Übungen enthalten.
Empfehlung
Empfohlen wird bequeme Kleidung für das An- und Ausziehen während der praktischen Übungen sowie das Mitbringen eines Handtuchs zum Unterlegen.
Kursinhalt
Teil 1Theorie
Grundlagen und Wirkweisen der K-Taping Therapie
Die Grundanlagetechniken
Anwendung der Grundanlagetechniken, Indikationsbezogene Kombinationsregeln, CROSSTAPE, Lymphanlagen
Teil 2MUSKELANLAGEN
Allgemeine Grundlagen einer Muskelanlage
Muskelanlagen
Obere Extremitäten:
M. trapezius, M. deltoideus, M. biceps brachii, M. triceps brachii, M. supraspinatus, M.
infraspinatus, M. extensor carpi radialis longus
Rumpf:
M. pectoralis minor, M. pectoralis major, M. rectus abdominis, M. transversus abdominis, M. obliquus
internus & externus abdominis, M. obliquus externus abdominis, M. iliacus, M. quadratus lumborum
Untere Extremitäten:
M. adductor longus, M. rectus femoris, M. biceps femoris, M. semimembranosus, M. glutaues maximus,
M. tibialis anterior, M. extensor hallucis longus, Autochthone Rückenmuskulatur
Teil 3LIGAMENTANLAGEN
Allgemeine Grundlagen einer Ligamentanlagn
Ligamentanlagen
Kollateralbänder Knie, Patellasehne, Achillessehne, Spacetape Schmerzpunkt, Spacetape Triggerpunkt
Teil 4KORREKTURANLAGEN
Allgemeine Grundlagen einer funktionellen Korrekturanlage
Funktionelle Korrektur
Patellakorrektur, Schulterkorrektur, Dornkorrektur, Kombinationen
Teil 5FASZIENKORREKTURANLAGEN
Allgemeine Grundlagen einer Faszienkorrekturanlage
Faszienkorrektur
Tractus Iliotibialis, Epicondylitis, Bizepssehnenreizung, Reizung Pes anserinus, Muskelfaserriss, Sinusitis/Kopfschmerz, Hallux valgus, Anteriore Schulterinstabilität
Teil 6INDIKATIONSANLAGEN
Indikationsanlagen
Tinnitus, Migräne, Impingementsyndrom, Thoracic outlet Syndrom, Schleudertrauma, Atemunterstützung, Skoliose, LWS-Syndrom, Kiefergelenkskorrektur, Fazialisparese, Carpaltunnelsyndrom, Rhizarthrose, Aufrichtung Finger/ Hand, Rotation Finger, Fingerkontusion, Handgelenksstabilisation, Hüftproblematiken, Arthrose Knie, Achillodynie, Sprunggelenksdistorsion, Spreiz- /Senk-/ Plattfuß, Miktionsstörungen, Menstrutationsbeschwerden, Gebärmuttersenkung, Obstipation, Bauchspirale, Reizdarmsyndrom, Rippenfrakturen-/Prellung, Rotation Arm/Bein, Narbentape
Teil 7NERVENANLAGEN
Allgemeine Grundlagen einer Nervenanlage und Nerventestung
Nervenanlagen
Nervus medianus, Nervus radialis, Nervus ulnaris, Nervus ischiadicus
Teil 8Lymphanlagen
Allgemeine Grundlagen von Lymphanlagen
Lymphanlagen
Gelenkdrainage Schuler, Gelenkdrainage Knie, Entstauung Oberschenkel, Entstauung Gesicht, Entstauung Bauch, Beinspirale, Entstauung Unterschenkel, Entstauung Unterarm, Fibrose/Hämatom
Teil 9CROSSTAPING
Grundlagen von CROSSTAPING
Anwendung von CROSSTAPING anhand verschiedener Beispiele
Teil 10KURSEVALUIERUNG
Kursevaluierung
Anwendung von CROSSTAPING anhand verschiedener Beispiele
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9:00-18:00 Uhr
Zertifikat
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